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03.03.2019

Parlamentarischer Abend

Am 26.02.2019 fand im Atrium des Alten Rathauses in Hannover der Parlamentarische Abend statt, zu dem der Landessekretär der Region Nord, Markus Silius, in Vorbereitung mit dem Diözesanverband Hildesheim die Vertreter des Diözesanverbandes Osnabrück, des Diözesanverbandes Hildesheim und des Kolpingwerkes Land Oldenburg geladen hatte.

Nach 2012 hatten die geladenen Kolpingschwestern und Kolpingbrüder mal wieder die Möglichkeit, den Vertretern der politischen Parteien im Landesparlament ihr ehrenamtliches Engagement in der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie der internationalen Partnerschaftsarbeit in Projekten in Brasilien, Indien und auf den Philippinen nahe zu bringen und bei den politischen Vertretern um Unterstützung hierfür zu werben.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des Diözesanverbandes Hildesheim, Andreas Bulitta, stimmte des Präses des Landes Oldenburg, Stefan-Jasper Bruns mit einem Impuls auf die Veranstaltung ein, indem deutlich machte, dass die Ziele, für die Adolph Kolping sich seinerzeit einsetzte, auch heute noch genauso angesagt und lebendig seien und es sich lohne, dafür einzustehen, um die Welt ein wenig besser zu machen.

Hieran schloss sich das Grußwort des stellvertretenden Landtagspräsidenten Bernd Busemann an, der betonte, dass er als Kolpinger gerne Einladungen dieses aktiven Sozialverbandes annehme und Parallelen zum Engagement in der Politik und im Kolpingwerk zog, denn nur wer mitmache, könne etwas verändern. Politik bedeute mitmachen und er rief die Anwesenden auf, weiterhin mitzumachen und sich für die Ziele ihres Verbandes einzusetzen.

Nachdem der Weihbischof des Bistums Osnabrück, Johannes Wübbe in seiner Ansprache nachhaltig darauf eingegangen war, was es bedeute verantwortlich zu leben und solidarisch zu handeln, stellte die Vorsitzende des Kolpingwerkes Land Oldenburg, Gaby Kuipers, den Anwesenden das Kolping-Jugendwohnen in Oldenburg sowie die Projekte, die der Landesverband in Indien, Bangalore, unterstützt, vor. Für das Kolping-Jugendwohnen in Oldenburg hob sie hervor, dass dort Jugendliche in der Ausbildung eben nicht nur Bett zur Verfügung gestellt bekommen würden, sondern sie ein Stück Heimat finden würden, da dort Gemeinschaft gelebt und praktiziert werde, weil die Unterstützung beim Lernen genauso dazu gehöre wie gemeinsame Kochabende. In Bangalore, Indien, unterstütze das Kolpingwerk Land Oldenburg mit Existenzgründungsdarlehen, womit erreicht werden solle, dass Milchbauern vom Verkauf ihrer Milch den Lebensunterhalt für die Familie sicher stellen können.

Bereits beim Empfang und anschließend beim gemeinsamen Abendessen bestand die Möglichkeit mit den Vertretern der politischen Parteien der Landesregierung ins Gespräch zu kommen und diesen die Arbeit des Kolpingwerkes nahe zu bringen und um Unterstützung für die Projekte zu werben.

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